Wirkungen

Wem kann die Methode helfen?
Die Methode kann bei vielen Gesundheitsproblemen helfen. Besonders effektiv ist sie aber bei
- Asthma,
- Rhinitis (chronischer Schnupfen, verstopfte Nase)
- Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung),
- Schlafapnoe (Birch,M: ANJ 74 (8), 2004)
- Migräne
- Bluthochdruck
- erhöhte Infektanfälligkeit
- chronische Müdigkeit
- Long Covid
- Angstzustände / Panikattacken
Die Methode eignet sich für jeden, der weniger auf Medikamente angewiesen sein möchte und der eine gewisse Bereitschaft zur Selbstbeobachtung und zum Üben mitbringt. Später, wenn man die Übungen beherrscht, kann man sie in seinen normalen Tagesablauf einbauen und mit gewöhnlichen Tätigkeiten kombinieren, ohne Extrazeit dafür aufwenden zu müssen. Die Methode eignet sich auch sehr gut für Kinder ab ca. 5 Jahren. Aber auch für jüngere Kinder gibt die Methode bereits Hinweise und Hilfen, die zu einer Besserung von Asthma führen und mit denen sie eine verstopfte Nase freimachen können.
Gibt es Risiken bei der Anwendung der Methode?
Bei einem sonst gesunden Menschen sind Risiken nicht bekannt. Bei Vorliegen bestimmter sonstiger Krankheitsbilder (Bluthochdruck, Diabetes, Epilepsie, Herzkrankheiten, Nierenkrankheiten u.a. schwere Krankheiten) sieht die Methode besonders angepasste weniger intensive Übungen vor.
Vor dem Beginn mit den Atemübungen sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin fragen, ob Bedenken dagegen bestehen. Änderungen in der Dosierung Ihrer Medikamente dürfen Sie nur in Absprache mit ihm oder ihr vornehmen.